Panoramaweg 100 - Etappen südlich der Enns

leicht Wanderung · Schladming

Tour-Eigenschaften
Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
Tour-Infos
Strecke: 59.86 km
Dauer: 23:00 h
Aufstieg: 2144 m
Abstieg: 2011 m
Beste Jahreszeit
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Die Tour
Die Etappen rechts der Enns (auf der Südseite) führen entlang der bekannten Berge der 4-Berge-Skischaukel (Reiteralm, Hochwurzen, Planai und Hauser Kaibling) sowie durch die Orte Mandling, Gleiming, Rohrmoos, Untertal, Haus im Ennstal, Michaelerberg, Stein an der Enns und Öblarn.
Wegbeschreibung

1. Etappe - leicht - 5,5 StundenVon Öblarn über Gatschberg undStein an der Enns auf den Michaelerberg

Die erste Etappe des südlichen 100ers führt uns erst relativ gemächlich in südwestlicher Richtung hinauf ins Ennstal. Ab Stein an der Enns haben wir dann doch einiges an Steigung zu überwinden, was allerdings nicht mit großen Schwierigkeiten verbunden ist, und erreichen schlussendlich das Tagesziel am Michaelerberghaus.

2. Etappe - anspruchsvoll - 8 StundenMichaelerberg - Sattental - Pirklalm - Seewigtal - Gumpenberg - Oberhausberg

Diese Tour führt uns quer durch drei herrliche Tauerntäler. Auf dem Weg vom Michaelerberg zum Gumpenberg erwarten uns traumhafte Durchstiege durch Schluchten und ausgreifende Wanderungen auf den Talschultern hinein und wieder zurück.

3. Etappe - leicht - 4,5 StundenVom Oberhausberg über denFastenberg nach Untertal-Dorf

Unser 100er- Weg umrundet auf waldreichen Wegen die Nordseiten der großen Skiberge Hauser Kaibling und Planai. Immer wieder queren wir die Weltmeisterschafts- und Weltcup-Pisten.

4. Etappe - leicht - 4,5 bis 5 StundenVon Untertal-Dorf über Rohrmoosund Pichl nach Mandling

Von Untertal-Dorf geht es kurz Richtung Obertal und danach über die Wiesen von Rohrmoos. Unterhalb des Skiberges Hochwurzen wandern wir dann auf Wanderwegen und kurzen Forstwegabschnitten ins Preuneggtal, durch die Strubschlucht, und anschließend hinunter nach Gleiming. Der letzte Teil des Weges führt uns entlang der Enns nach Mandling.Anm.: Bei jeder Etappe ist es möglich, sich zwischen mehreren Varianten zu entscheiden.

Anfahrt
Über die B320 Ennstalbundesstraße bis nach Pruggern (von Westen kommend) bzw. Espang (von Osten kommend) und von dort über die L712 Steinerstraße nach Öblarn.

Anreise mit der Bahn

Regionalzug direkt nach Öblarn bzw. Schnellzug nach Stainach-Irdning und Umstieg in den Regionalzug nach Öblarn.Information und Fahrzeiten unter www.oebb.at

Start
Öblarn, Gasthof Stralz'n
Ziel
Mandling, Gasthof Taferne
Sicherheit

Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden.

GPS-Daten und Orientierungshilfen

Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.

Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:

  • 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
  • 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice
Ausrüstung

Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden.

GPS-Daten und Orientierungshilfen

Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.

Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:

  • 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
  • 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice
Ein guter Rucksack ist hilfreich und bei Routen im alpinen Gelände gehören Haube, Handschuhe, eine gute Jacke und Hose zur Grundausstattung. Gute, wasserfeste Schuhe, Sonnenbrille, Sonnenschutz und ausreichend Getränke sind wesentlich. Taschenlampe, Kartenmaterial, Messer und eine kleine Erste Hilfe Box gehören ebenfalls dazu.

Wettervorhersage

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