Hochmölbinghütte

leicht Wanderung · Stainach-Pürgg

Tour-Eigenschaften
Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
Tour-Infos
Strecke: 12.99 km
Dauer: 5 h
Aufstieg: 688 m
Abstieg: 688 m
Beste Jahreszeit
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Die Tour
GOTT SEI DANK. Wandere auf Forst- und Waldwegen übers Schönmoos und die Langpoltenalm zum "Gott-sei-Dank-Bankerl". Kleine Rast und weiter geht´s zur traditionsreichen Hochmölbinghütte. Am selben Weg oder über Liezener Hütte und Hochtor zurück.
Wegbeschreibung

Vom Parkplatz Schönmoos marschierst Du ein kurzes Stück den Forstweg entlang, biegst der Markierung folgend rechts ab und wanderst über Wald- und Forstwege mäßig bergauf, vorbei am Einstieg Hochtausing, bis zur Langpoltenalm.  Kurz nach der Alm und dem dahinterliegenden Gatter wendest Du dich rechts und wanderst über einen steileren Steig bis zum "Gott-sei-Dank-Bankerl". Hier solltest Du den herrlichen Ausblick genießen, ehe Du rechts weg, diesmal flach, zur bewirtschafteten Hochmölbinghütte gehst. Zurück geht´s am selben Weg oder über das wunderschöne Hochmoor zur Liezener Hütte und über das Hochtor, steiler bergab, zur Langpoltenalm. Du kommst wieder auf den Aufstiegsweg, auf dem Du zurück zum Ausgangspunkt marschierst. 

Tipp: Wenn Du ein motivierter Wanderer bist, dann kannst Du auch die Tausingrunde mit dieser Tour verbinden, indem Du über die Bärenfeichtenalm und Schneehitzalm auf zum Langpoltner Klamml steigst, wo der Steig weiter zur Hochmölbinghütte kreuzt.

Anfahrt
Leave the Ennstal federal road (B320) in Wörschach. In the village, turn off in the direction of Wörschachberg, drive up to the Oberkogler-Alm and continue to Schönmoos. 
You can only drive with a bus to Wörschach. 

 To Wörschachmoutain is no bus driving.

Parken

Kostenloser Parkplatz bei Schönmoos. 

Start
Parkplace Schönmoos
Ziel
Parkplace Schönmoos
Sicherheit
  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend darüber informieren.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.
Ausrüstung
  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend darüber informieren.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.

In Deinen wetterfesten Rucksack gehören: Sonnen- und Regenschutz, warme, winddichte Kleidung, Getränke und Proviant, kleines Erste-Hilfe-Set, Wanderkarte und ein vollständig aufgeladenes Mobiltelefon.

Passendes Schuhwerk versteht sich von selbst.

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